Unser Gehirn, der limitierende Faktor: Mehr Liebe – Mehr Profit!

[et_pb_section admin_label=“section“] [et_pb_row admin_label=“row“] [et_pb_column type=“4_4″] [et_pb_text admin_label=“Text“] Wenn ihr im obigen Foto nur den Schatten meines Kopfes seht, ist es dann leicht für euch, von diesem auf das Gesicht zu schliessen? Das dürfte, wenn überhaupt, nur für besonders ausgebildete Experten möglich sein. Manche von euch kennen vielleicht das berühmte Höhlengleichnis von Platon: Die Menschen in der Höhle sehen nur die Schatten und glauben, dies sei die wahre (und ganze) Welt. Das, was sie wahrnehmen, nehmen Sie für wahr.

Wir sind so stolz darauf, dass wir ein so gut entwickeltes Gehirn haben und so vernünftig sind, den Tieren überlegen. Doch stimmt das so? Bob Proctor sagt des öfteren: „Tiere kennen sich in ihrer Umgebung hervorragend aus. Nur der Mensch ist oft in seiner Umgebung hilflos und zerstört sie sogar.

Ja, das Gehirn ist über die Jahrhunderte gewachsen und kann heute unzählige Aufgaben wahrnehmen, die sich nicht nur um das Überleben der Art drehen. Doch ist der Mensch, wenn er geboren wird, noch lange nicht lebensfähig. Darum sind wir in einer extremen Anpassungsfalle: Wir entwickeln Überlebensstrategien, die wir gut programmiert beibehalten, auch wenn sie im späteren Leben unnütz oder sogar schädlich sind. Ohne Updates kommen wir nicht weiter.

Nur der Wunsch allein, andere Ergebnisse im Leben zu erhalten, reicht nicht. Es ist wie beim Computer: Der Wunsch des Anwenders reicht nicht. Wenn die Programme es nicht hergeben, können Aufgaben nicht gelöst werden.

Deshalb ist das Gehirn oft, auch wenn es paradox klingt, ein limitierender Faktor. Es soll uns schützen. Nur so viele Impulse durchlassen, wie nötig. Darum meditieren die Weisen. Denn das innere Bewusstsein kann viel mehr Impulse verarbeiten als unser Gehirn. Nach Narkosen können Patienten (unter Hypnose) Gespräche des operierenden Teams wiedergeben, und oft sogar über Dinge berichten, die sie „eigentlich“ nicht haben sehen können.

Elite-Soldaten bekommen vor speziellen Kampfeinsätzen Drogen, die das Oberstübchen ausschalten, damit sie schneller reagieren können. Denn das innere Bewusstsein weiss es besser und schneller, und wenn der limitierende Faktor des „Gehirn-Bewusstseins“ Pause macht, können sie schneller und besser handeln.

Ein Torwart kann aus dem Tor hinausrennen und einen Ball abfangen, wenn er lange genug seine innere Datenbank gefüttert hat. Würde er versuchen, mit dem Verstand die Flugbahn zu berechnen, würde er meist scheitern, vor allem aber: zu spät sein.

Wer dies verinnerlicht, der versteht, warum erfolgreiche Unternehmer immer wieder betonen, dass sie wesentliche Entscheidungen intuitiv treffen. Sie folgten bei der Entscheidung ihrem inneren Bewusstsein und nicht der limitierten Wahrnehmung des sogenannten Oberstübchens.

Kreation im Neokortex

Die jüngste Entwicklung unseres Gehirns, der Neokortex, birgt vieles von dem, was uns als Menschen ausmacht, ist damit aber auch unsere größte Falle. Während ein Teil unseres Gehirns automatisch läuft, damit wir überleben – zum Beispiel auch im Schlaf –, ist der Neokortex der Bereich, in dem wir kreieren können. Aber: Er kann nicht zwischen real und irreal unterscheiden!

Auch unser Ego, unser Selbstbild entwickeln wir hier. Wenn wir uns damit zu sehr identifizieren, geraten wir in eine Falle. Wir denken, wir bzw. die Welt sei so, wie wir sie sehen. Dabei sehen wir nur unsere Kreation (Ego) bzw. das, was diese Kreation sehen will. Die wahre Welt ist es nicht. Bestenfalls nur ein Ausschnitt, aber oft nur die Phantasie, die Illusion, die wir selbst erfunden haben, ohne uns dessen bewusst zu sein.

Der weltbeste Investor Warren Buffett hat sich aus diesem Grunde intensiv mit der Funktionsweise des Gehirns beschäftigt, um bei Investmententscheidungen nicht in eine selbstkreierte Falle zu gehen. „Wenn ich nicht mindestens einmal im Jahr meine Lieblingsidee verwerfe, werde ich skeptisch,“ sagt er.

Solche Lieblingsideen oder Anhaftungen kommen vom Ego. Vorsicht ist geboten, wenn wir Stress beim Loslassen einer Idee empfinden. Dann ist oft Anhaften – und damit unser Ego – im Spiel. Für Investmenterfolg, für Erfolg im Geschäft aber auch im privaten Bereich, ist es gut, Illusionen nicht zu erliegen!

Echte Liebe ist anhaftungsfrei

Dass die Weisen – darunter auch immer mehr Top-Manager – meditieren, hat also nicht einen rein spirituellen Grund. Es geht darum, den Tricks des Egos (oder den der Sub-Personalities) zu entkommen, mit dem inneren Bewusstsein zu kommunizieren und vor allem darum, in dieser Unabhängigkeit frei mit dem „Bewusstseinsfeld“ zu kommunizieren.

Aber echtes Wintuition-Training ist kein Heitudei! Vernon Howard sagt in Cosmic Power: „Höhere Kraft durch limitierte mentale Fähigkeiten ist nicht möglich. Bewusstsein ist etwas anderes als konditionierte Gedanken.“ So wird verständlich, warum es in meinem 7-Punkte-Erfolgsprogramm erst bei Punkt 5 um Pläne geht. Denn Pläne, die auf alten Programmen, alten Weltvorstellungen, beruhen, bringen nicht neue Ergebnisse. Die 4 Schritte vorher konsequent durchgeführt, ermöglichen dagegen bisher undenkbare Ergebnisse. Leben auf dem Next Level® ist möglich!

Erfolg ist die Folge. Wenn wir später unsere Form ändern, können wir nichts Materielles mitnehmen. Gerne zitiere ich nochmals Bob: „Wir kommen mit nichts, ohne Zähne, ohne Haare und ohne Geld. Und wir gehen wieder mit nichts.“

Es geht um die Verwirklichung des eigenen Purpose, der eigenen Essenz. Dann folgt die Berufung. Also der Beruf, das Geschäft, sollen die Ausprägung des Purpose, die Verwirklichung der ureigensten Vision sein. Gesunder Erfolg ist die Folge der gelebten Essenz.

Bereit? Dann sei frei im Geist und passe deine Lebens-Strategie immer wieder an.

 

Herzlichst,

Wolfgang
winning for life


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