Erstaunlich, wie viele Menschen „die Zeit totschlagen“ und damit das Leben! Wie definieren wir eigentlich Leben? Wo ist die Grenze zwischen reinem Existieren und glücklichem Leben? Das große Drama in unserer Gesellschaft ist nicht die Angst vor dem Tod, sondern die, nicht gelebt zu haben. Reflexionen zum Wochenende über Leben und Lebensfreude, denn: Leben, das ist ein Tu-Wort!
Ich überlege gerade, wie viele hören/hörten diese Erkenntnisse und Zusammenhänge über das Leben? Wie viele auf diesem Planeten verstehen diese? Wie wäre es, wenn immer mehr ihr Leben danach ausrichten würden? Ich verspüre eine Dankbarkeit. Eine Dankbarkeit für das, was kommen wird.