Stimmt es wirklich, dass wir sterben müssen?

In meinem Artikel Ein Klassentreffen ist nicht immer ein Klasse-Treffen hatte ich angekündigt, dass ich mich zum Thema Alter ausführlicher äußern werde. Ich hatte erwähnt, dass es ein chronologisches Alter gibt, das im Pass steht.

Heute soll es um das biologische Alter gehen. Im nächsten Artikel geht es dann um das mentale Alter und darum, was wir tun können, um unser Gehirn zu trainieren und das mentale Alter zu verringern.

Normal oder Natürlich?

Als ich aufwuchs, war es normal, dass die 60-Jährigen auf ihr Kopfkissen gestützt aus dem Fenster in die Welt schauten. Das war ihr Fernseher, und es fühlte sich so an, als hätten sie nichts mehr zu tun und warteten nur noch auf das Ende. Wer 70 oder 80 Jahre alt war, galt schon als sehr alt. Wenn heute in Fernsehsendungen Menschen vorgestellt werden, die mit 70 oder 80 Jahren „noch“ fit sind, geht ein Raunen durchs Publikum, oder es wird laut „Wow!“ gerufen. Die persönlichen Glaubenssätze vieler halten es also für nicht normal oder sogar „unglaublich,“ in einem hohen Alter noch fit sein zu können.

Was also bedeutet „normal“? Und was „natürlich“? Normal ist das, was alle machen. Das, was wir allgemein wahrnehmen. Das ist aber nicht gleichbedeutend mit natürlich, entspricht also nicht automatisch der Natur. Nur, weil die Mehrheit etwas normalerweise macht, ist es noch lange nicht natürlich. Wie alt man „normalerweise“ wird, hat also nichts damit zu tun, wie alt wir eigentlich von Natur aus werden können! In der biblischen Überlieferung steht „Mein Atem soll mit dir 120 Jahre sein,“ und die Wissenschaft ist sich mehrheitlich einig, dass unser Körper für ein Alter von 120 bis 150 Jahren angelegt ist. Das Time Magazin hat schon 2015 getitelt, 142 Jahre sei das natürliche Alter, das Kinder erreichen können, die heute geboren werden.

Um das zu verstehen, ist es wichtig sich klar zu werden, dass wir nicht unser Körper sind, sondern dass wir einen Körper haben.

Von Körpern und Karossen

Im übertragenen Sinne gibt es keinen zwingenden Zusammenhang mit dem Alter der Karosse eines Autos und dem des Fahrers. Unsere Seele kann immer jung bleiben, und wenn die Karosse stirbt, muss der Fahrer nicht sterben. So verstehe ich auch Barbara, die sagte, die Seele ziehe sich zurück. Übersetzt: Sie zieht sich aus dem „Fahrzeug“ zurück.

Dies habe ich im vergangenen November erlebt, als mein Vater ging. Die Hospiz-Schwestern sagten mir, „die Seele geht meistens, wenn keiner mehr im Raum ist“ und dass die Sterbenden ganz gezielt gingen, weil sie noch alles mitbekommen. Manche gehen erst dann, wenn sie keine Lust mehr haben. Mein Vater wollte gehen. Er hatte keine Lust mehr zu leben, er hatte sich gewünscht zu gehen. Aber er wartete, bis es auch vom Körper nicht mehr ging.

Schon in meinem Artikel Himmelfahrtskommando hatte ich von Paramahansa Yogananda berichtet. Harry Rowe, der Friedhofsdirektor des Forest Lawn Menorial Park in L.A., sagte:

Die körperliche Erscheinung Yoganandas war am 27. März, kurz bevor der Bronzedeckel auf den Sarg gelegt wurde, dieselbe wie am 7. März (der Tag an dem er seinen Körper verlies). Er sah am 27. März genauso frisch und vom Tode unberührt aus wie am Abend seines Todes. Es lag also am 27. März keine Veranlassung vor zu behaupten, dass sein Körper auch nur das geringste Zeichen der Zersetzung aufweise.

Yoganandas Körper, die Karosse, blieb heil, obwohl der Fahrer die Karosse schon verlassen hatte.

Aber ist es auch abgesehen von diesem Spezialfall nicht generell logisch, dass ein Körper ewig halten könnte? Oldtimer-Autos, die vor 100 Jahren gebaut wurden, halten bei guter Pflege ewig. Ja, vielleicht ist das Modell nicht mehr das modernste, und man muss Gurte oder ein GPS nachrüsten, doch es fährt noch! Es muss nicht sterben, nur weil es alt ist.

Auch für uns Menschen gibt es immer mehr technische Hilfsmittel und Ersatzteile. Heutzutage können Ohren und andere Körperteile „gedruckt“ werden. Die Medizin ist sehr fortgeschritten in der Stammzellenforschung und geht sogar davon aus, dass bald viel mehr „nachgebaut“ werden kann. Wenn Reptilien einen verlorenen Schwanz nachwachsen lassen können, warum dann nicht auch wir?

Hack your Body!

Im nächsten Artikel werde ich über „40 Years of Zen“ schreiben, einem Seminar und Gehirntraining, das ich gerade besucht habe. Dort habe ich mich konsequenter damit auseinandergesetzt, dass es Bodyhacker gibt, die sich intensiv selbst testen, um herauszufinden, wie unser Körper wirklich funktioniert und was er alles kann.

Einer der bekanntesten Bodyhacker ist Tim Ferriss, und in seinem neuen Buch Tools of Titans schreibt er von extremen Beispielen, was unser System tatsächlich alles kann. Für solche Menschen ist eben nicht das „Normale“ interessant, das Durchschnittliche, sondern das individuelle Überdurchschnittliche und Extraordinäre.

Schon heute gibt es Technologien wie Anzüge und Stützkleidung, mit denen man auch im hohen Alter mit verminderter eigener Kraft stark sein kann, man könnte „Reissäcke“ oder auch Getränkekisten heben. Das Titelbild dieses Artikels zeigt eine solche Technologie, oder schauen Sie sich dieses Video an.

Vieles wird in der Zukunft für uns möglich sein, sowohl durch Medizin als auch Technik. Und dabei dürfen wir uns immer wieder ins Gedächtnis rufen: 99% aller Erfinder, die je auf diesem Planeten gelebt haben, leben derzeit! Und sind mit Internet perfekt miteinander vernetzt! Das wird sich auch auf die Art und Weise, wie wir leben, wie lange wir leben und wie qualitativ gut wir leben, enorm auswirken.

Aber zurück aus der Zukunft zu aktuellen Fakten.

Vor vielen Jahren hat der Bundespräsident in Deutschland Bürgern persönlich gratuliert, wenn sie 100 Jahre alt wurden. Das macht er schon lange nicht mehr, weil es mittlerweile so viele Hundertjährige gibt, dass er mit dem Gratulieren gar nicht mehr nachkommen würde. Die Gruppe der 100-Jährigen gehört zu den am schnellsten wachsenden Bevölkerungsgruppen! In Deutschland sind es, Stand 2014, um die 14.000.

Ich habe einen Freund, der seine derzeit 11-jährige Tochter versichern wollte. Die Versicherungsgesellschaft geht davon aus, dass ihre durchschnittliche Lebenserwartung 107 ist. Wenn schon die deutsche Versicherungswirtschaft ein Durchschnittsalter von über 100 kalkuliert, muss ja was dran sein! Zwar noch weit von den 140+ Jahren entfernt, die einige Wissenschaftler postulieren, aber immerhin, ein Anfang ist spürbar, das kollektive Glaubenssystem zu ändern.

Liegt es am kollektiven Unbewussten, dass wir es nicht mehr können? Liegt es an unseren Glaubenssätzen, an dem, was unser Gehirn damit zulassen kann?

Auch unsere Vernetzung durch das Internet trägt dazu bei, dass wir unsere Glaubenssätze in Bezug auf das Alter ändern. In meinem Facebook-Feed sehe ich häufig Artikel und Videos von 80-jährigen Bodybuildern oder von 100-jährigen aktiven Menschen. Gerade habe ich selbst bei Facebook über die 89-jährige Chirurgin gepostet, die weiterhin 4 Tage in der Woche arbeitet und sich sinngemäß fragt: „Was sollte ich als Chirurgin sonst tun?!“

Auch mein Vorbild im Investmentbereich, Warren Buffett, nähert sich nun dem 90. Lebensjahr, und für ihn ist es das Normalste, täglich zu arbeiten, sein Imperium auszubauen und sich gesellschaftspolitisch zu engagieren.

Das wirkliche Alter ist nur in unseren Köpfen

Ich selber habe meinen persönlichen „Alterskampf,“der hoffentlich bald zu Ende geht. Als ich 50 wurde, merkte ich einen großen Ballast auf meinen Schultern. Das hatte mit der Familiensituation zu tun, denn mein Vater hatte drei Brüder und keiner von ihnen hat das 50. Lebensalter erreicht. Mein Vater hatte ein schlechtes Gewissen, dass er zwei seiner Kinder überlebte, und dieses Energiefeld lastete auch auf meinen Schultern. Ich habe mir daher ein Video „Fit im Alter“ produzieren lassen, das viele aktive 80- bis 100-Jährige zeigte und interviewte, um eben genau das chronologische Alter vom biologischen und auch mentalen zu trennen. Damit habe ich mich programmiert, die drei Bereiche konsequent auseinanderzuhalten.

Auch heute merke ich, dass ich immer wieder damit konfrontiert werde, ganz egal ob es die Rentner beim Klassentreffen sind oder ich bei der Bahn gefragt werde, wie alt ich denn sei: „1-59? Oder bekommen Sie schon eine Seniorenkarte?“ In der Schweiz, wo ich gerade wohne, ist die Gemeinde so nett und schickt mir jeden Monat etwas zu: „Senioren malen“, „Senioren singen“, als könnte man in diesem Alter nicht mehr auf die Idee kommen selbst kreativ zu sein!

Müssen wir eigentlich sterben? Wer hat uns das denn glauben gemacht?

Das Thema Stammzellenforschung sprach ich ja schon an. Gerade diese Forschung geht davon aus, dass sie eine Grundlage der Unsterblichkeit schaffen könnte. Ken Wilber und andere, die sich intensiv mit Mediationstechniken und Fortschritten in der Wissenschaft auseinandersetzen, sagen 200 Jahre alt zu werden wäre eigentlich selbstverständlich. Im Buch Breaking the Death Habit plädiert der Autor Leonard Orr sogar, den Glaubenssatz und die „Gewohnheit“ des Sterbens zu durchbrechen.

Für sich selbst hat er einen Maßstab gesetzt: 300 Jahre alt sollten die Leute sein, erst dann könne er selbst auch wirklich anfangen zu glauben, dass man nicht sterben muss. In seinem Buch beschreibt er, dass er acht Personen getroffen hat, von denen die jüngste 300 war. Im Buch wird deutlich, dass wohl der einzige Glaubenssatz, den wir tatsächlich auflösen müssen, derjenige ist, dass wir sterben müssen. Denn dieser Glaubenssatz hat ja die Aufgabe uns zu töten. Also: Wer killt wen zuerst!?

Wenn du dies alles liest, spüre in dich hinein, was du dabei empfindest.

Wäre es ok für dich, wirklich lange zu leben?

Vielleicht sogar unsterblich zu sein, wenn du deine Karosse gut pflegst?

Würdest du deinen Lebensstil entsprechend anpassen?

In meinem Buch Millionaire Spirit habe ich die Frage gestellt: „Wenn du von einem langen Leben träumst, willst du wirklich wirklich? Bist Du wirklich bereit, der letzte Apfel am Baum zu sein? Hältst du das aus?“

Heute frage ich dich: Was hältst du wirklich aus, wenn du es dir einmal durchdenkst? Bist du wirklich innerlich bereit, noch einmal konsequent 30, 40, 50 Jahre weiter zu leben? Oder je nachdem, welches Alter du gerade hast, konsequent 120 Jahre alt zu werden? Wäre dies eine ehrliche, oder doch nur fiktive Akzeptanz für dich?

Das Unterbewusstsein unterscheidet nicht zwischen real und irreal, es kann nur akzeptieren. Was wäre, wenn wir uns also so programmieren, dass wir auch im hohen Alter jung sind? Was wäre, wenn wir das innere Bewusstsein trainieren, dass unser Körper immer flexibler, jünger, und wieder fitter wird?

Ich selbst habe gerade in dieser Hinsicht durch dieses Familiendrama viel gelernt. Es ging mir in meinen 50er Jahren recht schlecht, aus verschiedensten Gründen, und ich war wirklich „alt“ und konnte kaum gehen.

Dann bekam ich auch noch Hinweise, dass ich möglicherweise eine Muskelkrankheit hätte. Dies habe ich intensiv untersuchen lassen und hatte dadurch den Fokus auf die Krankheit. Aber keiner konnte genau rausfinden, was es ist und auch im Universitätskrankenhaus Zürich sagte man mir, ja, da sei irgendetwas nicht in Ordnung. Ich ließ mich auf unterschiedliche Untersuchungen ein, bis hin zu einer Genuntersuchung. Aber es gab keinen Befund. Und sie wollten weitersuchen, es musste doch etwas zu finden sein!

Zwischenzeitlich war ich allerdings schon in meinem Umdenkprozess. Wieso wollen wir denn weitersuchen, wenn wir hier keinen Befund haben? Es geht doch nicht um die Suche! Warum reden die eigentlich immer noch von Krankheit, warum sagen die mir nicht einfach, dass ich gesund bin und nur anders leben muss? Dass die Lösung vielleicht ganz woanders liegt?!

Also nochmal: Traust du dich wirklich, der letzte Apfel am Baum zu sein? Traust du dich, nochmals 100 Jahre zu denken?

Wenn du so konsequent bist wie Martin Luther – „Wenn ich wüsste, dass morgen die Welt untergeht, würde ich heute noch einen Apfelbaum pflanzen“ – so könnten wir das übertragen: Selbst, wenn wir wüssten, dass wir morgen oder übermorgen sterben, können wir heute doch nochmal Fitnesstraining machen.

Neben meinem Training hat mir noch sehr geholfen, dass ich einen Arzt kennengelernt habe, der mir eine ganz andere Sichtweise vermittelte. Dass mich die „normalen“ Ärzte mit „normalen“ Blutuntersuchungen immer mit Durchschnittswerten vergleichen und in eine Durchschnittssituation reinzwängen. Und genau das ist der Nonsens! Ich bin einzigartig, mein Organismus ist einzigartig. Diese Einzigartigkeit wurde allerdings nie untersucht, sondern ich wurde mit einer Masse von Durchschnittswerten und zudem auch mit nicht fitten Personen verglichen. Eine Katastrophe, sich mit diesem Durchschnitt zu vergleichen!

Ein Arzt für Gesunde

Dr. Michael Spitzbart in Salzburg nennt sich „Der Arzt für Gesunde“ und geht anders vor. Er hört zwar freundlicherweise zu, mit welchem Leid ich zu ihm komme, aber ansonsten interessiert ihn das erstmal gar nicht. Er hat eine ganz simple Grundaussage, die an das Minimumgesetz angelehnt ist: „Stellen Sie sich vor, ein Fass hat 47 Holzlatten und eine Latte davon ist kaputt. Wie voll kriegen Sie das Fass?“ Diesen simplen Gedankengang hatte ich nie berücksichtigt, weil ihn mir kein anderer Arzt gesagt hat. Deswegen habe ich alles Mögliche versucht, mit gesunder Ernährung begonnen, tolle Vitamine geschluckt, und so weiter. Ich habe dies alles immer in dieses Fass hineingetan und mich gewundert, warum es nicht besser wurde. Aber wenn eine Latte kaputt ist, kann das Fass ja nie voll werden! Dr. Spitzbart sagte: „Wissen Sie was, wir sorgen zunächst dafür, dass das Fass wieder heil wird.“

Und dadurch, dass das Fass wieder heiler wurde, passierten in meinem Organismus Dinge, die ich vorher eben nicht für möglich gehalten hatte. Und das ist es, was man Selbstheilung nennt. Das innere System weiß doch, wenn ich mich schneide, wie es alles selber in Ordnung bringt. Der Körper kann so vieles selbst heilen, wenn er die Rahmenbedingungen dafür erhält. Wenn das Fass also heile ist, dann kann auch die ganze Kraft wieder zurückkommen.

Zurück ins Leben – 13 Jahre jünger in 8 Monaten

Darüber hinaus habe ich, manche wissen das, auch begonnen, mit dem Unternehmen Zija zusammenzuarbeiten. Zija steht für „Zurück ins Leben,“ und das passte für mich sehr genau zu diesem Zeitpunkt. Es geht hierbei auch um die Natural Health Revolution – wieder darauf zurück zu kommen, was der Körper wirklich braucht und wie wir es ihm geben können. Und mit dem Produkt „SuperMix“ habe ich in den letzten Monaten erfahren, was ich noch nie in meinem Leben fühlen konnte, und das ist wirklich etwas Besonderes. Ich werde in 2 Monaten 65. Wenn ich sage „erstmalig im Leben“, dann ist das eine verdammt lange Zeit, in der ich dieses Gefühl nicht hatte, das Gefühl, dass mein Körper wirklich die Nährstoffe hat, die er braucht.

Obwohl ich in der Vergangenheit zusätzliche Vitamine genommen und Geld ausgegeben habe, um mich gut und gesund zu ernähren, konnte ich dieses Gefühl nicht herstellen. Und jetzt ist es ein gravierender Unterschied! Zum einen ist das Fass heil, zum anderen kann sich SuperMix in meinem Körper bestmöglich auswirken.

In meinem Fitnessstudio gibt es eine Maschine, die messen kann, welches biologische Alter mein Körper hat. In den letzten 8 Monaten bin ich im biologischen Alter um 13 Jahre jünger geworden! Die Menschen, die mich länger kennen, sehen und spüren, dass meine Energie, meine Lebendigkeit, meine Beweglichkeit, meine Zeit, in der ich wach und kreativ sein kann, sich enorm verbessert hat.

Warum soll ich nicht noch weitere 50 Jahre leben? Warum ist dann 65 Rentenalter? Ist es nicht wirklich vielmehr die Mitte des Lebens?!

Und ich fühle mich jetzt wirklich so super fit und habe das Glück, Bob Proctor als Mentor zu haben, der mit 82 durch die Welt reist, auf Bühnen tobt und alle mit seiner Energie beeindruckt.

Man hat viele 100-Jährige untersucht, um herauszufinden, warum sie dieses Alter erreicht haben. Ob es am Knoblauch lag, am Olivenöl oder an was auch immer?

Sicher ist, an der Ernährung allein liegt es nicht. Ein ganz wesentlicher Aspekt ist, dass diese Menschen sehr darauf bedacht sind, einen guten Schlaf zu haben, auf eine innere Gelassenheit achten und eine optimistische Lebenseinstellung haben.

Wenn ich das also für mich und Dich zusammenfasse: es gibt Möglichkeiten den Körper zu verjüngen! Es gilt die richtige Einstellung zu haben, fit zu sein! Mit all der Wissenschaft, die uns in Zukunft etliche Chancen bieten wird und die in den nächsten 10, 20, 30 Jahren auf uns zukommt, ist es „normal“, dass wir deutlich über 100 Jahre leben können! 150, sagt die Wissenschaft, ist natürlich.

Was bist du bereit, anzunehmen?

Die Zukunft ist offen, du entscheidest was drin ist!

Herzlichst
Wolfgang Sonnenburg

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