In meiner Jugend hörte ich oft den Satz „Iss doch wenigstens das Fleisch!“ Der Sonntagsbraten war etwas besonderes, und man musste aufessen … und vor allem immer das, „was auf den Tisch kommt!“ Diese Denkstruktur, diese noch durch die Kriegszeit bedingten Programmierungen, reiten uns noch heute. Reflexionen über das Rücksicht-Nehmen auf den eigenen Organismus, auf die eigene Stimme, auf die Liebe zu uns selbst.