Wenn wir uns den Kaufrausch zu Weihnachten anschauen, oder am “Black Friday,” Valentinstag oder Singles Day in China – wie frei sind wir eigentlich? Der Kommerz pusht uns, und eigentlich müssten wir wissen, dass die ganzen „Sonderangebote“ gar keine sein können. Aber unser Reptiliengehirn bemerkt die Manipulation nicht und freut sich. Nur in einem Prozent unserer Zeit sind wir uns wirklich bewusst, was wir tun. In den restlichen 99%? Fahren wir mit Autopilot. Reflexionen über das Fest der Liebe (auch ohne Geschenke und Smartphone), über Selbstliebe, und über die Zukunft, die wir alle gemeinsam gestalten können.
Hallo Wolfgang – klingt hart, was Du sagst, ist jedoch unsere „Realität“ –
früher in römischer Zeit gab es „Brot und Spiele“, um das Volk „Unterhaltung „ bzw. UnteNhaltung zu bieten – so läuft es heute immer noch!
Wer ist bereit, sich selbst zu reflektieren und sich … zu hinterfragen, … sein Handeln in frage zu stellen?
Solange die Menschen zu essen haben, ein Auto, eine Wohnung und ein Minimaleinkommen haben, ist der Veränderungswille gering.
Hi Eike, Du weisst um das morphogenetische Feld. Lass uns nicht manifestieren, dass der Veränderungswille gering ist. Lass uns die Seelen sehen, die ein qualitativ besseres Leben wünschen und die Kraft senden, dass alte Programme aufgelöst werden.
Lieber Wolfgang, das freut mich, deiner sehr sympathische Stimme und Sprache mal wieder zu hören. Ja, du warst vor 22Jahren mein erster Mentor und ich danke dir sehr für diese Inspiration. Das erste Buch, was du empfohlen hast „Der reichste Mann von Babylon“ mit den 10 Schriftrollen jeden Tag dreimal zu lesen. Alles habe ich umgesetzt, meine neuronalen Netzwerke ein wenig neu verknüpft. Ja, wir leben in bewegten Zeiten, Einkehr zu unseren inneren Stärken halten, unsere Potentiale leben. Denn, die Frage stellt sich wohl Jedem? „Warum bin ich hier? Was ist der Sinn meines Seins?“ Danke für deine Worte, die so wahrhaft sind. Prüfe sich Jeder selbst. Danke und liebe Grüße aus Tirol.