Wolfgang Sonnenburg
Das Beste kommt noch …
Das Beste kommt noch … Wir können die drei Säulen unserer Zukunft, unser Menschsein, unsere Unternehmen, unsere Staaten transformieren und mit Sinn und Freiheit anreichern.
Das Beste kommt noch … davon ist Wolfgang Sonnenburg überzeugt: Denn jeder Mensch hat die Möglichkeit, seine Zukunft zu gestalten, einen neuen Weg einzuschlagen, auf seiner eigenen Spur in die Zukunft zu gehen. Wolfgang Sonnenburg inspiriert die Menschen, die seinen Weg kreuzen, den anerzogenen Ballast loszulassen, sich selbst zu erkennen, frei zu sein, und die eigene Essenz zu materialisieren.
Zwischen den Welten reisen…
Gibraltar, Barbados, die Staaten, Südafrika, die Schweiz. Wolfgang Sonnenburg ist in der Welt zuhause, ihn inspirieren die Menschen ganz unterschiedlicher Kulturen. Und er hinterlässt als Autor, Redner und Coach, als Unternehmer und Investor in diesen Kulturen seine eigenen Spuren.
Als Reisender zwischen den Welten fühlt er sich Hermes, dem Götterboten, verbunden: Hermes verbindet das Materielle mit dem Spirituellen, er ist in den Wolken und in der Welt der Götter ebenso zu Hause, wie er mit beiden Füßen auf der Erde steht.
Wer wie er zwischen den Welt reisen kann, erlebt, dass es mehr gibt, als die 3 D-Welt, die wir mit unseren fünf Sinnen wahrnehmen können. Eine Welt, die mehr Fülle besitzt, als ein Mensch, der nie den Kopf in den Wolken hatte, der nie in sein wahres Inneres gereist ist, erkennen kann.
Kaiserland hat abgedankt! Wie muss ein Staat der Zukunft sein?
„Welches Gesellschaftssystem brauchen wir, damit die Menschen in einem Land, auf der Welt, in die Fülle kommen? Wirklich frei sind und im Wohlstand leben?“, diese Fragen stellt Wolfgang Sonnenburg den Politikern und Anführern in Wirtschaft und Gesellschaft, denen er begegnet. Und konfrontiert sie mit seiner Einschätzung, dass die bestehenden Systeme, die Bürokratie, die Parteienpolitik, die Regierung – schlicht ausgedient haben.
Wie muss ein Staat beschaffen sein? Wie agieren die Anführer der Zukunft? Wie sieht eine Welt aus, in der sich die Machtvollen nicht um Profit, sondern um wirklichen Wohlstand und um die Friedensqualität kümmern? In der die Mächtigen nicht von einem Denken beherrscht werden, für das es nur Gewinner und Verlierer gibt? In der jemand, der Glück, Wohlstand, Freiheit gewinnen will, niemanden besiegen muss, um das zu erreichen? Eine Welt, die der Vision folgt: Es darf nur Gewinner geben!
„Aus dem Paradies rauszufallen heißt, nur noch die 3 D-Welt zu sehen, eine rein materialistische Welt, in der wir im Schweiße unseres Angesichts dahinleben. Wenn Sie Ihr Paradies wieder entdecken, entdecken Sie eine Welt der Fülle, in der Materie und Geist im Einklang sind und so für wahren Wohlstand sorgen.“
Das muss aufhören!
Ein Gemeinwesen, das Abhängigkeiten fördert – das ist ein System, dem Wolfgang Sonnenburg sein Engagement als Autor, Redner und Coach für mehr Eigenverantwortung entgegensetzt.
So empfindet er die Mindestlohndebatte in Deutschland für die Menschen, die damit angesprochen werden, als erniedrigend. Denn diese Debatte signalisiert dem einzelnen Menschen: „Du schaffst es ja nicht alleine!“ Eine fatale Botschaft, die Menschen schwächt. Dieses abschätzige, den Menschen kleinmachende Denken – das muss aufhören!
Aufhören müssen auch die Raubzüge der Regierenden beim Souverän, dem Volk: Wie zum Beispiel die Praxis in Deutschland, kriminelle Leistungen seit 2015 auf das Bruttoinlandsprodukt anzurechnen, um auf dieser Basis gemäß EU-Recht eine höhere Staatsverschuldung rechtfertigen zu können. Oder die Gewohnheit von Kommunen und Städten Bussgelder aus Blitzer-Aktionen bereits in den Etat einzurechnen. Was zeigt: Bei solchen Aktionen geht es nicht um Sicherheit im Straßenverkehr, sondern rein ums Geld machen. Also ein Raubzug …
Wolfgang Sonnenburg setzt sich für ein Gemeinwesen ein, in dem sich Politiker als der verlängerte Arm des Souveräns verstehen und nach bestem Wissen und Gewissens darum ringen, den Auftrag, den sie von ihren Wählern erhalten haben, zu erfüllen. Darum ringen, ein höheres Bewusstsein zu erlangen, um das Gute für die Zukunft zu manifestieren. Dies wäre ein Gemeinwesen, in dem es keine Berufspolitiker gäbe. Denn dauerhaft von der Politik leben zu müssen, fördert die Korruption. Dies wäre eine Verfassung einer politischen Gemeinschaft, in der der Schaden, den ein Politiker unter Umständen anrichtet, justiziabel ist.
Und deshalb muss das aufhören, dass der Souverän, das Volk, in seiner Souveränität beschnitten wird.
Raus aus der 3 D-Welt …
Er hatte es als Junge aus armen Verhältnissen weit geschafft in der Welt. Der studierte Jurist baute in Hamburg eine erfolgreiche Anwaltskanzlei auf. Er bewegte Millionen, hatte die beste Geschäftsadresse, besuchte nur die teuersten Restaurants …
Wolfgang Sonnenburg war trotz seines unternehmerischen Erfolges nicht glücklich. Er lebte eine Fassade, hinter der es leer und trist war. Sein Leben – ein goldenes Hamsterrad. Ihm fehlte der Sinn und er fühlte sich ausgebrannt. Er war, wie er dann erkannte, vom Erfolg korrumpiert und zum Kostenmanager mutiert.
So rann ihm das Wichtigste, was es im Leben gibt, Sekunde um Sekunde, Tag für Tag, durch die Finger: seine Lebenszeit. Bis er erkannte: Es gibt mehr als die 3 D-Welt und auf antrainierten Pfaden unterwegs zu sein. Er traf eine radikale Entscheidung: Er gab sein altes, fremdbestimmtes, ego- und geldgetriebenes Leben auf. Er nahm sogar Millionen an Verbindlichkeiten in Kauf. Aus dieser Position heraus erkannte er, dass es darum geht, das eigene Naturell nicht zu verraten, sondern die eigene Essenz, das eigene wahre Ich zur Blüte zu bringen.